Bevor Sie ein Wärmebildgerät kaufen, bietet Ihnen VECTED eine umfassende Beratung. Wärmebildgerät ist nicht gleich Wärmebildgerät und je nach individuellem Anwendungsfall können andere Anforderungen im Vordergrund stehen: ein Wärmebildgerät zur Nutzung als Vorsatzgerät oder Zielsystem? Eine handgehaltene Wärmebildkamera nur zur Beobachtung und Aufnahme? Als Vorsatzgerät vor das Zielfernrohr? Nach Möglichkeit ein ITAR-freies Wärmebildgerät aus deutscher Produktion?
Hard Facts und Soft Skills für gute Wärmebildgeräte
Für die Qualität eines Wärmebildgerätes, insbesondere des ausgegebenen Bildes, ist zum einen die technische Güte der verwendeten Komponenten verantwortlich, vor allem Sensor-Auflösung, Pixelgröße, Bildwiederholfrequenz und NETD (thermische Empfindlichkeit – Noise Equivalent Temperature Difference) des Sensors. In technischer Hinsicht sind unsere Wärmebildgeräte besonders leistungsfähig. Mindestens genauso wichtig ist die subjektive Beurteilung der Bilddarstellung. Ist das Bild scharf und kontrastreich? Viele Anbieter von Wärmebildgeräten kaufen Module, z. B. einen Wärmebild-Core mit Bildverarbeitung, zu. Bei VECTED hingegen entwickeln wir die Elektronik und die Bildverarbeitung komplett selbst. Dadurch haben wir die volle Kontrolle über die Bilddarstellung. Das Ergebnis ist eine detaillierte und kontrastreiche Bildqualität, die den Premiumanspruch unserer Wärmebildgeräte unterstreicht. Überzeugen Sie sich vom qualitativen Unterschied zu Vergleichsprodukten!
Das A und O beim Kauf eines Wärmebildgeräts liegt für uns in der Beratung und dem engen Austausch mit unseren Kunden: Sie formulieren Ihr Anforderungsprofil, wir finden für Sie das auf Ihre Bedürfnisse optimal zugeschnittene Wärmebildgerät. Dabei verstehen wir uns als Partner über den gesamten Produktlebenszyklus und bieten eine Betreuung im After-Sales-Service.
Vorteile Wärmebildtechnologie gegenüber Nachtsichtgeräten
Unsere Wärmebildgeräte arbeiten im langwelligen Infrarotbereich (LWIR) und machen die thermische Strahlung von Körpern oder Objekten sichtbar – unabhängig davon, welche Lichtverhältnisse vorherrschen. Darin unterscheiden sie sich von Nachtsichtgeräten, die als Restlichtverstärker arbeiten und nur bei Dunkelheit eingesetzt werden können. Diese erbringen nur dann ein grünes oder Schwarz-Weiß-Bild, wenn eine ausreichende Restlichtquelle vorhanden ist und keine sichteinschränkenden Bedingungen wie Nebel oder Rauchschwaden vorherrschen. Das Wärmebildgerät dagegen kann bei völliger Dunkelheit sowie Rauch und Nebel eingesetzt werden und die Szenerie in verschiedenen Farbmodi darstellen. Und auch am Tag bringt der Einsatz von Wärmebildgeräten dem Anwender Vorteile, z. B. bei der Erkennung verdeckter Waffen oder versteckter Türen bei Hausdurchsuchungen oder beim Auffinden von „Wärmeflecken“, die Personen zuvor in Räumen hinterlassen haben.